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Der Verband

21.10.2021

GETTING TO KNOW ... Julia Middendorf

Spitzname: „Middi“

Alter: 18

Angefangen mit Tennis: als Vierjährige

WTA-Ranking: 763

Ranking deutsche Damenrangliste: 18

Wohnort: Dinklage (Niedersachsen)

Schule: Ich mache mein Abitur per Fernschule am Institut für Lernsysteme (ILS) in Hamburg.

Trainer: Michel Dornbusch

Stärken/ Lieblingsschläge: Ich glaube, dass ich einfach unfassbar viel kämpfe auf dem Platz und keinen Punkt verloren gebe. Mein Lieblingsschlag ist die Rückhand, vor allem die Rückhand longline.

Idol: Roger Federer und Alexander Zverev, weil ich ihre Spielweisen und ihre Persönlichkeit mag. Außerdem bewundere ich Petra Kvitova, weil sie super aggressiv spielt und auch gerne mal ans Netz rückt.

Hobbys: Ich spiele nebenbei auch noch Fußball, sogar richtig im Verein. Allerdings ist das nur ein kleiner Dorfverein: der SV Carum 1953.

Haustier: Leider habe ich kein Haustier. Aber ich hätte gerne einen Hund.

Größte Erfolge: Vierter Platz als Team beim Junior Fed Cup 2019 (U16), U-18-Europameisterin im Doppel mit Mara Guth. 

Ziele: Ich möchte mich immer weiter verbessern um zu sehen, wie weit ich gehen kann. Ich habe mir von der Rangliste her nie irgendein Ziel gesetzt. Ich habe einfach immer mein Bestes gegeben.

Lieblingsmusik: Ich höre eigentlich alles gerne.

Lieblingsserie: Ich mochte „Haus des Geldes“ sehr. Filme gucke ich nicht so oft, ich bin echt kein Filmmensch.

Zwei Sachen, die ich auf eine einsame Insel mitnehmen würde: Ich würde eine Freundin mitnehmen, damit es nicht so langweilig ist. Und dann noch einen MP3-Player für meine Musik.

Das würde ich machen ohne Tennis: Tennis ist für mich eigentlich immer alles gewesen, daher habe ich mir darüber nie Gedanken gemacht. Würde ich diesen Sport nicht so ausleben wie jetzt, würde ich dasselbe machen, was andere Jugendliche so machen – ein normales Hobby haben, normal zur Schule gehen und dann studieren oder so.

Das Besondere am Tennis ist für mich: Da es ein Einzelsport ist, kämpft hier jeder für sich. Jeder Fehler und jeder Punkt ist super wichtig. Das ist für mich das Besondere an dieser Sportart. Bei anderen Sportarten fällt es einfach nicht so auf, wenn man Fehler macht.

 

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